Die Alternative für kleine Kinderzimmer – Das Etagenbett

Ein Etagenbett ist eine phantasievolle Lösung, in einem kleineren Zimmer jedem Kind einen eigenen Schlafplatz zu gestalten. Vor allem kleine Kinder lieben es, wenn sie gemeinsam mit ihrem Geschwister in einem Zimmer schlafen können. So fühlen sie sich nicht alleine, gehen lieber ins Bett und schlafen besser ein.

Etagenbetten sind den meisten Menschen von Jugendherbergen bekannt. Dort bestehen die Betten häufig aus einfachen Gestellen und einer dünnen Matratze. Etagenbetten können jedoch genauso gemütlich und bequem sein wie ein einzelnes Bett.

Ein Etagenbett ist kein Hochbett

EtagenbettEin Etagenbett ist nicht mit einem Hochbett zu verwechseln. Ein Kinderhochbett ist ein Bett für ein Kind. Es steht nicht auf dem Boden, sondern auf Pfeilern weiter oben. Darunter ist Platz zum Spielen.

Ein Etagenbett dagegen vereinigt mehrere, meistens zwei Betten. Diese befinden sich übereinander. Durch eine Leiter ist das obere Bett zu erreichen.

Sicherheitsregeln beim Etagenbett

Wie beim Hochbett gilt auch bei Etagenbetten: Es muss fest und massiv stehen und, wenn möglich, an der Wand befestigt sein. Dann können Kinder nach Herzenslust spielen und toben. Ein Gitter oder ein Brett an der Seite verhindert, das das Kind beim Schlafen aus dem Bett fällt.

Das Bett als Spielwiese

Ein Etagenbett kann sich auch leicht in ein Spielbett verwandeln. Viele Hersteller wie Relita haben sich auf bunte Kinderbetten spezialisiert, die nicht nur zum Schlafen, sondern gleichermaßen zum Spielen genutzt werden können. Eine kleine Rutsche am Bett macht das Aufstehen zum Spaß. Mit Türmen, Höhlen und bunten Farben wird aus einfachen Betten im Handumdrehen ein Schloss oder eine Burg. Etagenbetten sind von weiß über Kiefer bis hin zu Walnuss in sämtlichen Farben erhältlich.